Gut bekannte Suchdienste, wie Yahoo und Google, sind nicht immer die beste Wahl. Das liegt nicht gleich an den Suchdiensten, sondern an der Fülle der Informationen, die dort gespeichert sind. Besonders wichtig sind die Suchbegriffe, nach denen Sie suchen. Zwei Suchbegriffe reichen einfach nicht aus, um damit ein gutes Ergebnis zu erzielen, denn die Anzahl der Treffer ist zu hoch. Sie brauchen deshalb noch mehr Suchbegriffe. Hier ist zumeist die Grenze der Suchdienste, denn maximal 10 Suchbegriffe sind erlaubt. Mehr Suchbegriffe führen dazu, das die Suche viel zu lange dauert. Das ist den Suchdiensten gut bekannt und schon länger ein riesiges Problem. Google hat eine gelungene Lösung gefunden: Suche in der Suche bis zu einem Ergebnis Ihrer Wahl. Dabei werden auf Ihrem Rechner sogenannte Cookies gespeichert, die das bisherige Ergebnis festhalten und eine weitere gezielte Suche in der bisherigen Suche erlaubt. Man kann dadurch die Suche immer weiter verfeinern. Aber auch Suchdienste sind nicht immer nur "non profit organisations", sondern gezielte Anbieter, d.h. durch Zahlung geringer bis sehr hoher Gebühren wird das Suchergebnis manipuliert. Dabei werden jeweils zu den Suchbegriffen der Benutzer Werbungen eingebaut, die dem Suchenden genau zu diesem Thema Serviceleistungen anbietet. Es besteht jedoch keine Pflicht, diesen Service zu nutzen, deshalb sei den Suchmaschinen vergeben. Dumm ist, das oft bei noch gezielteren Suchen Seiten auftauchen, die überhaupt nichts mit dem Thema zu tun haben. Das liegt einfach daran, das in den Metas der Seiten genau diese Suchbegriffe gefunden wurden und doch rein garnichts damit zu tun haben. Das sind versteckte Werbungen bis hin zu Warez. |