Zumeist wird die Dienstleistung des ISP als Backbone bezeichnet, was einfach nur soviel bedeutet, das der Dienstleister Ihnen sein Netzwerk zur Verfühgung stellt. Sie können mit Hilfe ddieses Dienstleisters Ihre Angebote und Geschäfte auch Online anbieten. Der ISP besteht in der Regel aus Webservern WebS und Datenbankservern DBS. Auf den WebS können Sie Ihre Internetpräsentation anbieten, auf den DBS ist Ihre Datenbank angelegt. Sie haben somit bei diesem Anbieter eine flexible Möglichkeit eines Onlinegeschäftes. Der ISP Betreiber gewährt Ihnen also, über sein Netzwerk Ihre Geschäfte zu vollziehen, ohne sich in diese Angelegneheiten ein zu mischen. Ob als Reseller oder mit eigenen Server. Was steckt hinter dem ISP? Genau wie vorher beschrieben hat auch der ISP ein solches Netzwerk aufgebaut. Statt jedoch einen Dienstleister zur Anbindung an das weltweite Netzwerk hat der ISP mehrere Standleitungen zu weiteren Betreibern. In der Regel mindestens vier Standleitungen. Darüber hinaus sind noch viele weitere Einrichtungen installiert, so zum Beispiel geschützter Raum mit Lüftung und Temperaturkontrolle, Firewalls, Stromversorgungen und Backupserver, welche über Nacht wichtige Festplattenspieglungen vollziehen. Die Kosten für ein solches Vorhaben lohnen sich nur dann, wenn sehr viele Kunden diesen Dienst nutzen. In einer Zeit des harten Konkurenzkampfes ist ein solches Vorhaben meistens sehr schwer, zumal Sie bei den Kunden erst mal ein Ansehen erringen müsssen. Für kleine Unternehmen lohnt es sich deshalb nicht unbedingt. Deshalb ist das sogenannte Housing beliebter, wobei man einfach einen eigenen Server bei diesem Anbieter koppeln lässt für geringe Gebühr. Der ISP kümmert sich dann um alle weiteren technischen Angelegenheiten. |