Unter Sites versteht man die Präsentation der gesuchten Informationen. Das sind also die Seiten, die man gesucht hat. Und doch sind es oft Seiten, die rein garnichts mit dem Thema zu tun haben. Solche unseriöse Seiten haben nur das Ziel, Kunden zu werben und den Internetgast dazu zu verleiten, diesen Service zu nutzen. 1989 in Essen suchte ich eigentlich nach einen guten Schuhgeschäft. Auf der Strasse sprach mich ein Mann an, der mich fragte, was ich denn suche. Ich sagte es Ihm. Eigentlich wäre damit alles OK, oder nicht? Nein, er fragte dann noch, ob ich auch Bücher suche oder Musik CDs. Natürliche suche ich auch nach guten Büchern. Dummerweise hatte ich dann tatsächlich einen Zweijahresvertrag mit dem Kerl abgeschlossen. Und was hatte ich davon? Nichts, denn ich hatte noch immer keine Schuhe gefunden, statt dessen musste ich ab dann dumme Bücher bezahlen, die doch nichts wert sind. Der Kerl jedoch hatte für diese Anwerbung seine Provision kassiert. Das kommt immer wieder vor und ist überall zu finden, sogar in Zeitschriften locken ewig die Superangebote. Auch das Internet macht da keine Ausnahmen. Werbung ist eben eines der wichtigsten Mittel, um viele Kunden zu sammeln. Das Internet geht jedoch einen Schritt weiter, denn dort sind die Gesetze noch nicht ausgereift. Beispiel: Sie bestellen von einen solchen Dienstleister Newsletter, eigentlich nur von diesen, doch schon wenige Wochen später erhalten Sie von zahlreichen weiteren Anbietern Emails mit Angeboten. Wie kommt das? Ganz einfach: der Dienstleister ist ein Partner des Anbieters. Als Partner bekommt auch dieser Anbieter Ihre Email und Sie damit Werbungen. Melden Sie deshalb diesen Service einfach ab, denn seriöse Anbieter unterlassen solchen Schrott. |